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van Ruller // Hogenhuis

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Jesse van Ruller und Maarten Hogenhuis haben ihr zweites Album aufgenommen: „Follow the Sound“. Dieses Album erschien im ersten Halbjahr dieses Jahres und unterscheidet sich vom Vorgänger (Spirits High, 2021) vor allem durch die gemeinsamen Kompositionen; Das Duo hat praktisch alles auf dem Album zusammen komponiert. Das Ergebnis sind acht sehr organische Stücke, in denen Melodie und Klang im Mittelpunkt stehen. Als Inspiration dienten Flöten aus aller Welt, Kofferrücken, Rückseiten obskurer Gitarren, eine beeindruckende Effektsammlung und ein kleiner, aber sehr charakteristischer Gitarrenverstärker.
Darüber hinaus ließ sich das Duo von einer vielfältigen Künstlergruppe inspirieren: von Blake Mills bis Sam Gendel und von Sufjan Stevens bis Shabaka.

Jesse van Ruller (1972) bedar…

Jesse van Ruller und Maarten Hogenhuis haben ihr zweites Album aufgenommen: „Follow the Sound“. Dieses Album erschien im ersten Halbjahr dieses Jahres und unterscheidet sich vom Vorgänger (Spirits High, 2021) vor allem durch die gemeinsamen Kompositionen; Das Duo hat praktisch alles auf dem Album zusammen komponiert. Das Ergebnis sind acht sehr organische Stücke, in denen Melodie und Klang im Mittelpunkt stehen. Als Inspiration dienten Flöten aus aller Welt, Kofferrücken, Rückseiten obskurer Gitarren, eine beeindruckende Effektsammlung und ein kleiner, aber sehr charakteristischer Gitarrenverstärker.
Darüber hinaus ließ sich das Duo von einer vielfältigen Künstlergruppe inspirieren: von Blake Mills bis Sam Gendel und von Sufjan Stevens bis Shabaka.

Jesse van Ruller (1972) bedarf eigentlich keiner ausführlichen Einführung. Sein intuitives Spiel zeichnet sich durch ein tiefes Gespür für Melodien und ein hohes Maß an rhythmischer Beweglichkeit aus. Er war der erste Europäer, der 1995 von Pat Metheny den renommierten Thelonieus Monk Award erhielt. Sein Ruf als einer der talentiertesten Gitarristen seiner Generation reicht weltweit und führte zu Kooperationen mit internationalen Musikern wie George Duke, Joe Lovano, Pat Metheny, Peter Erskine, Mike Stern, Tom Harrell, Philip Catherine, Toots Thielemans und Roy Hargrove Quintett, Christian McBride, Seamus Blake, The Metropole Orchestra, Asko Ensemble, WDR Big Band, Birmingham Symphony Orchestra, Berliner Philharmoniker und viele andere. Außerdem spielt er regelmäßig mit seinen niederländischen Kollegen wie Benjamin Herman, Michiel Borstlap, Bert van den Brink, Maarten van der Grinten, Eric Vloeimans und dem Jazzorchester des Concertgebouw.

Maarten Hogenhuis (1986) ist einer der Vertreter einer jungen Generation von Jazzmusikern. Er ist Teil der Super-Jazz-Formation BRUUT!, leitet sein eigenes Trio und wurde 2019 mit dem North Sea Jazz Composition Assignment ausgezeichnet. Zuvor war er Teil von Reinier Baas‘ The More Socially Relevant Jazz Music Ensemble. Darüber hinaus ist er ein gefragter Begleitmusiker verschiedener Genres.

Diese Vielseitigkeit in den Genres verbindet diese beiden Musiker. Obwohl ihre Wurzeln im traditionellen Jazz liegen, ist bei diesem Duo deutlich zu hören, dass ihre Einflüsse nicht bei Miles, Coltrane oder Parker halt machen. Ihr Repertoire besteht aus eigenen Kompositionen, ergänzt durch Standards, die etwa zwischen 1920 und 2020 entstanden sind.

Beruf:
Jesse van Ruller – Gitarre
Maarten Hogenhuis – Altsaxophon

Kontakt

Kerk van Burgh
Burghsering 33
4328 LL Burgh-Haamstede
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